Kennenlernangebote

„Komm an Bord“ – Die Einladung

Wir laden ein, mit uns neue Wege zu mehr Selbstbestimmung, Lebensfreude, Gesundheit, Resilienz und Zuversicht einzuschlagen.
Wir laden ein, uns, unsere Arbeit, die Wirkkräfte und die Methoden des „4-Jahreszeiten Training“ kennenzulernen

„Komm an Bord“ schafft einen Raum für Begegnung, Information und Austausch.
Berlin – Leipzig Tagesworkshop – Kennenlernabende

 

 

 

 

„Komm an Bord“ ein Abend in Leipzig Die Fesseln der Vergangenheit lösen, Gestaltungskraft entfalten. Wie finde ich Wege zur mehr Selbstbestimmung und Lebensglück ?
Mit Christoph Swoboda und Undine Ritzmann
Termin: 13. September 2024,  18.00 – 21:00 Uhr
Ort: „Klinge 22 “ Klingenstr. 22 04229 Leipzig
Anmeldung: wegen des begrenzten Platzangebots, bitte unbedingt anmelden:
christoph@heinrichs-swoboda.de , +49 – 89-189 59 717  oder
u.ritzmann@heinrichs-swoboda.de,  +49 341 248 16 520


„Komm an Bord“ ein Tagesworkshop in Berlin zum Auftanken, Kraft schöpfen, Entlastung finden, Informieren, Kennenlernen, Austauschen und in Verbindung bleiben.
Mit Christoph Swoboda und Undine Ritzmann
Termin: 15 September 2024,  11:00 – 17:00 Uhr
Ort: „Studio MA” Crellestr. 22 Berlin-Schöneberg
Anmeldung: wegen des begrenzten Platzangebots, bitte unbedingt anmelden:
christoph@heinrichs-swoboda.de , +49 – 89-189 59 717  oder
u.ritzmann@heinrichs-swoboda.de,  +49 341 248 16 520

hier der Flyer zum Download – klick

11.-13. Oktober 2024 Schnupperwochenende

Hier kannst du das 4-Jahreszeiten Training 2024/2025
vor Ort – in Neu-Töplitz – kennenlernen

Regelmäßige Veranstaltungen:

„Soft Sensation-online“ per Zoom im Wechsel mit Henriette Heinrichs, Coco Heinrichs oder Christoph Swoboda
mehr Infos hier – klick

„Soft Sensation“ in Berlin mit Frizzi Tzschacksch und Team
mehr Infos hier – klick

„Soft Sensation“ und „AUM Meditation“ in Leipzig
mit Undine Ritzmann
mehr Infos hier – klick

Teilnehmerfeeback zum Jahresseminar 4-Jahreszeitentraining:

Das 4-Jahreszeitentraining war kurz gesagt das Beste, was ich jemals in meinem Leben für mein Leben und den Rest der Welt gemacht habe.
Es war eine große Investition, aber eine, die sich in jeder Sekunde bezahlt macht.
Ich hatte davor schon viel gemacht, unter anderem auch 2 klassische Psychotherapien. Die haben keinen einzigen Stein versetzen können. Nebenher habe ich noch andere Dinge probiert, es war aber immer ein Kraftaufwand, von dem nichts zurückkam. Ich rutschte immer mehr in die Verzweiflung und war sehr weit unten angekommen. Die Verzweiflung hat mich dazu gebracht, dem Training eine Chance zu geben, denn finanziell sah es mehr als schlecht aus. Ich war in einem Zustand gefangen aus chronischer Erschöpfung, Freudlosigkeit, Verzweiflung und Hass und Wut, die mich zerrissen hat etc. Eine tickende Zeitbombe.
Durch die Möglichkeit der Finanzierung habe ich mich drauf eingelassen. Es ist schon unglaublich zu sehen, was für Prozesse in Gang gesetzt werden. Ich als auch andere Teilnehmer sind einen starken Marsch der Befreiung angetreten. Das Konzept des Trainings kann ich nur beschreiben als ein Konzept, dass Elemente aus aller Welt zusammenfasst und eine Umgebung schafft, in der wirkliche Entwicklung stattfindet, weit jenseits, was ich von einer Psychotherapie kenne. Das gepaart mit viel, viel Herz, großer Präsenz, einer riesen Erfahrung auf dem Buckel und einem immer zur Seite stehenden Staff. Es war nicht immer einfach und es gehärt Überwindung dazu, denn hinter seine meist unbekannten Masken zu blicken erfordert schon was, aber was dahinter zum Vorschein kommt, ist es allemal Wert.
Schade, daß nicht jeder Mensch dieses Training machen kann, dann wäre diese Welt ganz schnell ein besserer Ort. Bis dahin kann man aber selbst in sich den schönen Ort finden. Ich lege dieses Training wirklich jedem sehr ans Herz. Die Möglichkeit, ein Wochenende zu schnuppern gibt es ja zum Glück.
Danke an alle, die die das möglich gemacht haben. Danke Christoph, Henriette, Undine, Frizzi, dem Rest des Staffs und den Gruppenteilnehmern. Ich hoffe, ich werde euch auf die eine oder andere Art und Weise wiedersehen.

Marcel P. (Februar 2016)

Dein Leben wird sich verändern, wenn Du dieses Training machst.“ Das prophezeite mir eine Teilnehmerin des Vier-Jahreszeiten-Trainings damals, als ich die Gruppe vor zwei Jahren begann. Ich konnte mir nicht recht vorstellen, was das für mich bedeuten würde. Aber „Veränderung“ machte mich neugierig und ich wollte diesen neuen Weg kennenlernen und ausprobieren.

In den 16 Wochenenden ging es für mich um viele verschiedene Ebenen. Ich wollte mich kennenlernen und auch etwas verändern. Was ist die Motivation für mein Fühlen, Denken und Handeln? Warum verhalte ich mich zum Beispiel in bestimmten Situationen gleich? Warum reagiere ich auf bestimmte Reize ähnlich? Warum bin ich, wie ich bin? Und wie kann ich das ändern, worunter ich leide?
In den unterschiedlichen Übungen fühlte ich tief in mich hinein, erlebte mich intensiv und autentisch. Ich machte mir bewußt, warum ich mich wie verhalte.  In der anschließenden Reflexion konnt ich entscheiden, welche Verhaltensmuster für mich heute noch sinnvoll sind und von welchen ich mich verabschieden kann. So wurde mir zum Beispiel deutlich, wie sehr mich ein immerwährendes Schuldgefühl begleitet, mein Handeln bestimmt und woher dieses Schuldgefühl kommt. In den Übungen konnte ich dieses bearbeiten und mich von viel vermeindlicher Schuld befreien. Gleichzeitig übernahm ich bewußt für bestimmtes Verhalten die Verantwortung und konnte, wenn nötig, etwas ändern. Gefühle und Befindlichkeiten werden mit der Zeit konkreter und faßbarer. Durch das Bewußtmachen werden sie anschaulicher und modellierbar. Erst wenn ich weiß, daß es Schnee ist, was ich da in meiner Hand halte, wunder ich mich nicht mehr über das Schmelzen. Erst wenn ich z.B. weiß, daß es ein Schuldgefühl ist, was mich auf bestimmte Weise handeln läßt, kann ich mich verstehen und es beeinflussen. Dabei hat mir das Training geholfen: Mich und mein Handeln zu verstehen. Und ich habe Techniken erlernt, die mir Veränderungen erleichtern. Es entsteht eine größere Autenzität. Ich lebe mich mehr, fühle mich, kann mich ehrlicher und klarer verhalten. Dadurch wiederum wird Energie frei, die ich zuvor gebraucht habe, mich nicht so zu zeigen, wie ich mich fühle.
Wichitg war für mich auch immer die Gruppe. Andere befinden sich auf einem ähnlichen Weg. Man lernt sich wie im Zeitraffer kennen: Schnell und intensiv, weiß viel voneinander, geht offen aufeinander zu und miteinander um. Hier gibt es eine Art Übungsfeld, eine Gruppe von Menschen, in der man sich ausprobieren kann, sich einfach mal anders verhalten kann. Dadurch fällt die Umsetzung in den Alltag oft leichter. Hier hat für mich auch die das Training begleitende „Kleingruppe“ eine wichtige Rolle gespielt. Voneinander wissen, füreinander dasein, sich unterstützen.

Nach zwei Jahren habe ich das Gefühl, mir selbst einen großen Schritt näher gekommen zu sein. Ich gehe bewußter mit mir und anderen um, verhalte mich nicht einfach, sondern bewußt, treffe also Entscheidungen, kann in Konflikten ehrlicher und klarer sein.

Das Training hat mein Leben verändert, es hat mich verändert, ich habe mich verändert.

Danny

Das Schnupperwochenende hat mich wieder fühlen lassen, wie ich 10 Jahre früher gefühlt und gelebt habe. Lebendig, voller Freude und Unternehmenslust. Das ging mit den Körperübungen so direkt, wie ich es mir zuvor niemals vorstellen konnte.
Besonders sicher und vertrauenswürdig war für mich, dass ich mich an dem ersten Wochenende nicht für einen ganzen Zyklus entscheiden musste sondern das Erfahrene und Erlebte erstmal in Ruhe auf mich wirken lassen konnte.

Paul

Das Kindheitswochenende (3. WE) hat mich tief bewegt, denn ich durfte neu erfahren, wie es ist in liebevoller und nährender Umgebung Kind zu sein. Die Übungen haben mich gestärkt, ich habe angefangen mich lebendig zu fühlen … ein guter Start für mein Training

Nella

Durch die SoS-Abende zu denen ich regelmäßig gehe, habe ich für mich einen schöne Art gefunden, meinen Alltagsstress und –spannungen abzubauen und loszulassen. In einer angenehmen Atmosphäre können Begegnungen mit anderen Menschen stattfinden. Es ist für mich ein Ort, wo ich durch Tanzen, und verschiedene körperorientierte und entspannende Übungen meine Gefühle frei und befreiend ausdrücken kann.  Diese Abende empfinde ich als sehr bereichernd und ich kann Kraft für meinen Alltag tanken.

Petra

Gerade die Körperarbeit hat mir Selbstbewusstsein gegeben und geholfen zu meinem Willen zurückzufinden. Aus diesem Grund treffe ich jetzt häufiger Entscheidungen, die mir helfen ein zufriedenes Leben zu führen.

Pauline

Nun, nach dem Abschluss des ersten Jahres, bin ich auf dem Weg … auf dem Weg zu mehr Echtheit und Lebensfreude. Konflikte im Alltag ziehen mir nicht mehr so schnell den Boden unter den Füßen weg … Und wenn das doch mal passieren sollte, bin ich in der Lage erwachsener damit umzugehen.

Nella

… Die ersten  Wochenenden habe ich zunächst als große Wühl-  und Umkrempelarbeit erlebt. Bis in den Körper und seine Bewegungsabläufe hinein zu spüren, was mich geprägt hat .
– Was für eine Wiederbegegnung!
Meinen Körper, meine Stimme da zum Ausdruck zu bringen, wo ich bisher geschwiegen, verdrängt, mich abgeschottet habe.
– Was für eine Befreiung!
Ich fühle mich kraftvoller, beweglicher, bereit , viel umfassender wahrzunehmen und zu reagieren.
Wenn ich nach dem Training zu meiner Arbeit mit Kindern zurückkehre habe ich wesentlich mehr Geduld und Verständnis für die Wünsche und Fragen der Kinder. Ich weiß um die Tragweite dieser frühen Erlebnisse und begegne meiner Arbeit mit mehr Respekt und Neugierde.

Diese Arbeit in einer Gruppe zu machen, ist eine enorme Hilfe. Ich sehe: der Mensch ist kein Buch mit sieben Siegeln. Wir können sehr weit und genau aneinander Wahrnehmen.
Wahrnehmen ist das eine. Handeln das andere.
Für mich selbst einzustehen, ja zu fordern, was ich brauche, es dann auch dem Anderen zu geben, ist ein weiterer Schritt.
Ich merke wie vielfältig und trickreich die Strategien sind, die ich entwickelt habe, um mich aus dem Moment der Begegnung hinaus zu stehlen.
Es ist ein wirklicher Kampf um die eigene Existenz.
Viele Male stehe ich vor Dir und stammle:  „Danke das du da bist.“
Warum fällt mir das einfachste so schwer? Dabei meine ich es wirklich. Wiederholung und Übung hilft, irgendwann sickert die Botschaft  auch in den Schlaf. Wird Teil meiner alltäglichen Gewohnheit.

Svenja

… Was mich als eingefleischte Pragmatikerin immer wieder begeistert ist mein “Handwerkskoffer”, den ich im Verlauf des Trainings gefüllt habe mit Techniken, die im Alltag meine Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit mit Anderen stärken und fördern. Bevor ich das Training begann war ich eher diejenige, die bei einem Streit den Raum verließ. Heute kann ich einen Streit einfach besser aushalten und lösen, ich bin einfach fähiger geworden, mich unangenehmen Situationen zu stellen.

Wenn ich heute darüber nachdenke, was für mich die Essenz des Vier-Jahreszeiten-Trainings ist, so möchte ich an dieser Stelle Salama Inge Heinrichs zitieren: ”Alle Begebenheiten in unserem Leben passieren, weil wir so sind, wie wir sind. Wir können sie vorüber gehen lassen als “Schicksal”, wir können sie verdrängen oder an ihnen leiden, wir können aber auch aufwachen, erkennen, daraus lernen und daran reifen.” ….

Sibille

 

 

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