Butoh – Tanz der Seele

von Henriette Heinrichs

genommen aus Connection Special,
„die weiblichen Wege der Heilung“


Meine erste Erfahrung mit Butoh Tanz machte ich während meiner Pantomime-Ausbildung. In einer Übung spielten meine Mitschüler/innen und ich betrunkene Wölfe: Wir begannen, mit unsichtbaren Gegnern zu ringen und hielten ab und zu inne, um die Kehle in einer Geste der Unterwerfung offen zu legen. Ausgehend von dieser Szene sollte jeder von uns ein Solo tanzen. Schließlich war ich an der Reihe.

Der Kampf mit der Schlange

Ich bin ein betrunkener Wolf, entspannt in meiner Trunkenheit. Ich begegne einem unsichtbaren Feind und kämpfe bitterlich gegen ihn an. Plötzlich wird mir bewußt, daß ich gar nicht zuschlage, sondern in die Luft greife, als würde ich versuchen, sie zu entwirren. Ich beobachte meinen Körper, wie er wieder und wieder versucht, das Unsichtbare, Ungreifbare um ihn herum zu entwirren. Ein verzweifelter Kampf mit der körperlosen Welt beginnt, ein Versuch, sie zu durchdringen, um das Unfaßbare zu greifen. Mein Körper schwebt in Todesgefahr, er ringt mit einer armdicken, pulsierenden Schlange ohne Anfang und ohne Ende. Diese Schlange scheint in sich verschlungen, verknotet, sie nimmt mir die Luft, stiehlt mir den Puls. Ich weiß: Ich muß diese Schlange entwirren, sonst sterbe ich! Mit einem Mal werde ich gewahr, daß die Schlange an der Mitte meines Bauches festgewachsen ist. In ihr drängt pulsierend das Leben in meinen Bauch, sie kommt aus einem formlosen Nichts, das mich umgibt. Der mich nährende Strom droht zu versiegen. Angst, Panik – purer Überlebenskampf! Endlich gelingt es mir, den Knoten zu lösen. Das Leben fließt in neuen Strömen in mich ein, der Staudamm ist gebrochen. Erschöpft und erleichtert sinke ich ins Nichts.

Ein donnerndes Gewitter rüttelt an meinen Sinnen. Langsam, schemenhaft taucht aus dem Nichts eine schwarze Wand auf, dicht an meinen Körper gedrängt. Sie nimmt eine klare, glatte Form an, und plötzlich bin ich wieder auf dem schwarzen Tanzteppich im Ballettsaal der Pantomime-Schule. Das Gewitter ist der Applaus meiner Mitschüler. Ich sehe den leuchtenden Glanz ihrer Augen, die teilhatten am Schauspiel meiner innersten Gefühle – und doch würde keiner meiner Zuschauer je sagen können, was er/sie eigentlich gesehen hat. Es ist das Unaussprechliche, es entzieht sich dem Verstand. Im „Butoh – Tanz der Seele“ nimmt es Form an. Jenseits von Tanz.

So kam ich also zum ersten Mal mit dem in Kontakt, was jenseits von Tanz möglich ist, und eine Flamme begann in mir zu brennen. Ich begann, Tanz überhaupt, den Körper und das ganze Leben von einer völlig neuen Warte aus zu betrachten.

Was ist Tanz? Was ist Leben? Was teilt mein Körper mir mit, wenn ich ihm einfach freien Lauf lasse? Ich begab mich immer wieder in diese Räume, die für mich „jenseits von Tanz“ waren. Man kann diesen Raum nicht aktiv betreten – man gerät eher unabsichtlich hinein, wenn man sich erlaubt, es geschehen zu lassen.

Meine neuen Erkenntnisse fanden wenig Anklang bei meinen Lehrern und Mitschülern in der Pantomime-Schule, und so begab ich mich auf die Suche nach Menschen, die offen waren für diese andere Art von Tanz „jenseits des Tanzes“. Ich spürte, daß es da etwas geben mußte, was meinem Sehnen nach Ausdruck entsprach. Ich suchte und fand: den Butoh-Tanz.

henriette heinrichs butoh
Entwirrung

Nach dem Tanzerlebnis in der Pantomime-Schule fing ich an, mich für meine Geschichte zu interessieren.
Mein Vater hatte mich in meiner Kindheit oft fotografiert. Ich betrachtete die unzähligen Fotos, auf welchen ich als Kleinkind intensiv ein verzotteltes Wollknäuel oder eine Schnur entknotete. Dann erinnerte ich mich daran, daß für mich immer eine gewisse Faszination darin gelegen hatte, Schnüre und Ketten zu entwirren. Erst, wenn alles entwirrt und frei vor mir lag, war ich zufrieden. Heute bin ich mir sicher, daß meine erste Erfahrung mit dem Butoh-Tanz einer körperlichen Erinnerung aus meiner Zeit als Fötus im Mutterleib entstammt: Die Nabelschnur, an der ich hing, war in sich verknotet. Als kleiner blinder Embryo kämpfte ich mit der Nabelschnur, an der ich hing, um mein Leben.

Viele Erfahrungen, die ich im Tanz gemacht habe, helfen mir heute, mein Wesen zu verstehen. Ich weiß nun, woher mein starker innerer Drang kommt, Verstrickungen um mich herum lösen zu müssen. Erst wenn alles offenliegt, bin ich zufrieden und lehne mich zurück.Als ich der Bühne den Rücken kehrte und mich dem Unterrichten von Butoh und der Tanztherapie zuwandte, erkannte ich wieder diese innere Verbindung: Es ist die Gnade, miterleben zu dürfen, wie meine Workshop- Teilnehmer sich beim Tanzen zusehends entwirren und entwickeln. „Entwickeln“ im Sinne von: herauswickeln, auspacken, ein Stückchen weiter zum innersten Kern des Seins vorzudringen auf der Reise nach innen.

Die Ursprünge von Butoh

Der Butoh-Tanz wirkt oft archaisch, fast rituell. Manch abendländischer Betrachter kann sich dabei nicht des Eindrucks erwehren, es handle sich um eine uralte Tradition, einen religiösen Tanz, der in der Antike Asiens wurzelt. Doch dem ist nicht so. Butoh-Tanz ist ein zeitgenössischer japanischer Ausdruckstanz, entstanden in einer höchst zivilisierten Gesellschaft, einer Welt der Technologie. Ins Leben gerufen wurde dieser Tanz von den Künstlern Tatsumi Hijikata und Kazuo Ohno, im Umfeld der Anti-Coca-Cola- Bewegung.

Butoh bricht mit allen Normen des bisher bühnenfähigen Tanzes und wirft alle dagewesenen Vorstellungen von Ästhetik über Bord. Butoh ist die Revolution des Körpers. Die erste Butoh-Tanz Aufführung datiert sich auf 1959 und löste einen Skandal aus: Die japanischen Kunstkritiker wandten sich mit einem Aufschrei ab und Tatsumi Hijikata wurde aus dem „Förderverein für modernen Tanz“ ausgeschlossen.

Vor dem letzten Weltkrieg war eine Welle des damals bahnbrechenden deutschen Ausdruckstanzes nach Japan geschwappt. Während des Krieges standen die Räder des Tanzes erst einmal still. In den siebziger Jahren inspirierten umgekehrt östliche Impulse den europäischen Ausdruckstanz und erweckten ihn zu neuem Leben. Die Einflüsse von Butoh sind heute in vielen Theater- und Tanzrichtungen sichtbar – Butoh hat sich in der europäischen Kunst- und Kulturszene längst etabliert.

henriette heinrichs butoh
Tanz der Finsternis

Tatsumi Hijikata schuf den „Tanz der Finsternis“ und kommentiert ihn mit den Worten: „Heutzutage wird nur das Licht geschätzt. Aber wem verdankt das Licht sein Dasein? Dem Rücken der Finsternis, denn er trägt das Licht. Es gibt keinen Weg, die Natur des Lichtes zu verstehen, wenn man nie die Dunkelheit durchdrungen hat.“

Hijikata war der Ansicht, Männer besäßen einen den irdischen und mütterlichen Kräften entrückten, „poetischen“ Körper, einen Körper „vom Geist berührt“ und damit auch Gefangener der logischen Welt. Frauen hingegen hätten den „fleischlichen“ Körper behalten, der in seiner ursprünglichen Sprache bis heute unartikuliert blieb: „Frauen sind mit der Fähigkeit geboren, den unlogischen Teil der Realität zu erfahren. Sie sind deshalb in der Lage, diese instinktive, irrationale Seite des Tanzes zu inkarnieren. Wenn wir uns vorstellen, daß ein männlicher Körper sich energetisch um ein Zentrum herum sammelt, dann öffnet sich ein weiblicher nach außen in einem Akt des Verstreuens.“ Der Körper erinnert sich …

„Butoh ist keine lineare Komposition, kein synthetisches Arrangement von körperlichen Bewegungen, sondern eine Erkundungsreise in die abschreckenden Tiefen des Körpers selbst.“ (Tatsumi Hijikata)

In dem Hijikata gewidmeten Buch „Die Rebellion des Körpers“ von Michael Haerdter und Sumie Kawai wird über ihn gesagt: „Tatsumi Hijikata beschreibt seinen Tanz als den Kampf mit den unsichtbaren Dingen im eigenen Körper. Das sind die Worte eines Magiers oder Schamanen, und sie bezeichnen nicht das Material eines Tänzers, sondern vielmehr die Gegenstände einer Beschwörung. Butoh entsteht nicht als der kreative Akt eines Künstlers, sondern als eine ‚heilige Schaustellung‘ oder ‚mystische Verwirklichung‘, worin etwas Unsichtbares, Unausgedrücktes wesenhafte, heilige Form annimmt.

Butoh bevormundet den Betrachter nicht. Jede Lebensgeschichte ist anders – und doch hat jeder Zuschauer seinen eigenen Kampf ums Leben schon gewonnen, sonst würde er hier nicht sitzen. Das allein macht eine tiefe Verbundenheit unter allen Menschen aus. Jeder Mensch hat den Weg vom Einzeller zum Menschen, also die gesamte Evolution, im Zeitraffer am eigenen Leib miterlebt, als er im Uterus seiner Mutter schwamm. Wir können über diese Dinge nicht mit unserem Verstand kommunizieren, da wir aus der Zeit vor unserer Geburt keine Worte kennen. Aber unsere Körper erinnern sich und geben dem Ausdruck: Im Tanz erzählen sie von diesen Erfahrungen.

Im Butoh-Tanz hat die persönliche Erlebniswelt zentrale Bedeutung. Hijikata leitete aus all seinen Beispielen für Tanz keine Theorie ab. Er destillierte keine Regeln, sondern hielt seinen Tanz offen für die subjektive Gestaltung nachfolgender Tänzer: „Ich habe gelernt, ein- und auszuatmen und bin an einem bestimmten Ort groß geworden“, sagt Hijikata, „- unmöglich, dieses ganz persönliche Erlebnis lehren oder lernen zu wollen.“

… und enthüllt die innere Wirklichkeit

„In alter Zeit war der Tänzer Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich inzwischen vollkommen geändert: Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots. Ein Tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh geliebt wird, kann einfach wegen seiner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine Berufung zum Tänzer voraus. Ich tanze. Die anderen auch. Ich möchte, daß etwas von dem weiterlebt, was die Tänzer in den früheren Epochen ausgezeichnet hat.“ (Min Tanaka, Butohtänzer)

In Tanzformen wie dem Flamenco oder Ballett sind die Bewegungen von einer festen Technik abgeleitet, in festen Schrittfolgen choreographisch eingeschränkt und in ihrer Form konventionell. Der Butoh-Tanz ist das Gegenteil, er ist weit entfernt von herkömmlichen Konventionen und Techniken. Butoh ist die Enthüllung der inneren Wirklichkeit. Er wirkt dem uralten Mißverständnis entgegen, Wirklichkeit mit Gegenständlichkeit gleichzusetzen. Gerade eine nicht am Gegenständlichem orientierte Darstellung kann das Wirkende unmittelbarer erfahrbar machen. Butoh entzieht sich absichtlich dem Griff der logischen Verständlichkeit. Dem Butoh-Tänzer ist es egal, was von ihm gedacht wird. Butoh liefert dem Verstand kein Futter, sondern verwirrt ihn absichtlich, um ihn auszuschalten oder an ihm vorbei zu kommen. Er kommuniziert direkt mit den Eingeweiden des Betrachters, indem er die intuitive Seite aktiviert.

Angst als Wegweiser

Mein letzter Workshop nannte sich „Die Anima und das Animalische“ und richtete sich ausschließlich an Frauen. Es ist interessant, wie viel schneller es in diesem Workshop „zur Sache ging“ als in gemischten Gruppen. Der weibliche Körper scheint wirklich eine viel größere Bereitschaft zur Unlogik zu haben. Er wird im konventionellen Tanz, wie zum Beispiel im klassischen Ballett, gerne als luxuriöse Blüte dargestellt. Sich diesem Bild zu entziehen, ist der erste Schritt zur intuitiven Urkraft des weiblichen Körpers.

Meine persönliche Stärke ist Improvisation: Tanz muß aus dem Augenblick heraus entstehen; er ist das Echo des Augenblicks, das ich in einem flüchtigen Bild einfange. Butoh-Tanz bedeutet, die innere Welt antworten zu lassen. Eine innere Welt, die absurd sein kann und grotesk. Ein Spiegel, der die Angst auftaut. Der Verstand versucht, die Dinge intellektuell zu erklären, um keine Furcht zu spüren. Es ist jedoch wichtig, Angst empfinden zu können. Wir leiden nur unter Angst, wenn wir unfähig sind, mit unseren Ängsten zu leben. Der Butoh-Tänzer konfrontiert sich mit den Ursprüngen seiner Ängste. Angst wickelt uns in ein feinmaschiges Netz. Wir dürfen uns durch dieses Netz nicht lähmen lassen, wir müssen uns unsere Angst zum Freund machen, dann wird sie zu unserem Wegweiser.

henriette heinrichs butoh
Das wilde Tier freilassen

„Solange in unseren Adern Blut fließt, wird die Observation des eigenen Körpers immer ins Obskure führen. Wir sind nicht transparent!“, sagt Hijikata und weist auf den tierischen, animalischen, mörderischen Anteil hin, der in unseren Körpern wohnt. Im Butoh-Tanz geht es nicht darum, dieses innere Tier zu domestizieren, zu formen, zu ästhetisieren, sondern es frei zu lassen. Die Beziehung des Tänzers zu seinem Körper kann man sich vorstellen wie die eines wilden Tieres und seinem Reiter. Für den Zuschauer sieht es so aus, als würde der Tänzer just in diesem Moment verrückt werden, in den Wahnsinn stürzen. Weit und breit kein Reiter mehr in Sicht, nur ein Tier von unkontrollierter Wildheit. In Wirklichkeit ist der Reiter natürlich immer noch da – er tritt eine Weile beiseite, um das Tier durchkommen zu lassen.

Je besser du dein wildes Tier, das „Mörderische“ in dir, kennst, desto lockerer kannst du die Zügel lassen. Das ist nicht nur im Tanz so, das gilt auch für das Leben. Ein typischer Amokläufer ist jemand, „der doch immer so nett, so zurückhaltend war! Unerklärlich! Warum hat er denn jetzt ausgerechnet seine Frau, seine Oma, den Gemüsehändler erstochen?!“ So ein Mensch hat sein Leben lang sein inneres Tier zurückgehalten und verleugnet. Wenn die Bestie dann ausbricht, kann er ihr kaum Einhalt gebieten – oft weiß er nicht einmal von ihrer Existenz, kennt ihren Namen nicht.

Jeder Mensch trägt einen „Mörder“ in sich, jeder hat eine wilde, ungezähmte Seite. Ich halte es für existentiell wichtig, diesen Teil in sich nicht nur kennenzulernen, sondern auch, sich mit ihm anzufreunden. Wer mit dieser Energie noch keine Freundschaft geschlossen hat, kann nicht glaubwürdig behaupten, er liebe sich, denn er grenzt einen Teil von sich aus. Sich mit den dunklen Seiten anzufreunden, beugt nicht nur einem Amoklauf vor, es führt auch zu innerer Ganzheit und Selbstliebe. Jesus sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Ich möchte dem hinzufügen: „Lerne, dich selbst wirklich zu lieben – und freunde dich mit deinen Schattenseiten an!“


Tanztherapeutische Möglichkeiten

Ich benutze meinen Tanz, der auf dem Butoh aufbaut und den ich „Tanz der Seele“ nenne, zu tanztherapeutischen Zwecken. In der Therapie geht es für mich nicht darum, Macken zu heilen – sondern mit ihnen leben zu lernen. Heilung setzt Krankheit voraus. Mir ist es wichtig, Schattenthemen positiv einzusetzen und ein Selbstverständnis des eigenen Wesens zu entwickeln. Ich gehe davon aus, daß jeder Mensch so wie er ist, ganz richtig ist. Die Existenz hat ihn so gewollt, sonst hätte sie ihn nicht so geformt. Es gibt also nichts zu verändern. Es gilt nur zu erkennen, wie man diesen Aspekt der Existenz, den man selbst verkörpert, optimal zum Einsatz bringt.

Im Butoh durchdringt der Tänzer den Tanz mit seinem persönlichen Leben, mit seiner eigenen Erfahrung, er kopiert nicht, er hält sich an keine Benimmregeln. Er tanzt nicht, sondern „läßt tanzen“ und schöpft daraus seine innere Kraft. Tanzen lassen heißt, sich selbst erlauben zu leben. „Wer bin ich?“ ist eine schwerwiegende philosophische Frage. „Wie bin ich? Für was setze ich mich ein?“ sind Fragen, die wir praktisch beantworten können, indem wir uns selbst im Tanz erforschen.

Die meisten Menschen, die sich in Therapie begeben, stochern in der Vergangenheit herum, um sich zu beweisen, daß ihnen das Leben übel mitgespielt hat. Was sie dabei finden, gibt ihnen eine Legitimation dessen, wie sie sind. Es ist wichtig für das Verstehen des eigenen Wesens, sich so anzunehmen, wie man ist und Mitgefühl für das eigene Schicksal zu entwickeln. Das ist aber nur der erste Schritt, denn es geht nicht nur um die Frage: Wie hat mir das Leben mitgespielt? Viel wichtiger ist die Frage: Wie spiele ich dem Leben mit?

Tatsumi Hijikata ermutigte seine Schüler mit den Worten: „Zerhacke deine Schritte nicht! Mache einen Riesenschritt! Glaube fest an deine eigene Energie, die aus deinem Leiden heraus geboren wird und laß dich von nichts und niemandem beirren!“

Siehe auch www.butoh-tanz.de und Butoh

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