Lust und Liebe

Pfingsten in der Toskana:
„Lust und Liebe“

mit Henriette Heinrichs & Christoph Swoboda

19. – 29. Mai 2024

Der Frühsommer ist eine der schönsten Zeiten in Romitorio. Es entfaltet sich eine unglaublich sinnliche Blütenpracht, Hügel und Felder kleiden sich in ein fast übertrieben wirkendes Grün.

Es ist genau die richtige Zeit, der richtige Ort, um Lebenslust und Liebe Raum zu geben. Wir laden Dich ein, mit „Lust und Liebe“ Dir selbst und Anderen zu begegnen.

Die Feriengruppe „Lust und Liebe“ bietet genügend Raum und Zeit, um lust- und liebevoll zu entdecken, wie Du das Entfalten und Erblühen Deiner Lebendigkeit unterstützen und befreien kannst. Es geht um Genussfähigkeit und Selbstliebe, um Wertschätzung und Achtsamkeit, um Lebenslust und Vitalität.

Achtsam und liebevoll der Lust die Türen zu mehr Lebendigkeit öffnen.
Achtsam und lustvoll die Liebe neu einladen.
Dich selbst spüren und Dir wach und liebevoll erlauben, genauso zu sein, wie Du bist.

Wir stellen uns den Fragen:

  • Bin ich liebenswert, darf es mir gut gehen, wer oder was hindert mich daran?
  • Was bedeutet für mich Mann / Frau / Vielfalt?
  • Was bedeutet „Freie Liebe“ für mich, und welche „Freiheit“ brauche ich wirklich.
  • Bin ich in der Lage, mich einzulassen und erlaube ich mir, „Nein“ zu sagen?
  • Wie gehe ich mit Schuldgefühlen, Erwartungen und Enttäuschungen um?
  • Was brauche ich eigentlich zum glücklich sein?

Diese Feriengruppe fördert Dich, Deine eigenen Antworten zu finden und neue Wege zu mehr Lebensglück und Selbstbestimmung zu beschreiten.

  • Du lernst, Deine Beziehungen schöpferisch, genussvoll und nährend zu gestalten
  • Du lernst, besser auf Dich, Deine Wünsche und Bedürfnisse zu hören.
  • Du lernst, der Welt kreativ und handlungsfähig zu begegnen.
  • Du lernst, Deinen Selbstwert und Deine Selbstliebe jeden Tag neu zu entdecken.
  • Du lernst, Dir zu erlauben, Dich und Deine Möglichkeiten lustvoll zu genießen.

„Lust und Liebe“ ist eine Feriengruppe, in der es darum geht, den Geschmack der Leichtigkeit wiederzufinden, die Geschmacksknospen der Sinne, der Sinnlichkeit von alten Verkrustungen zu befreien. Dafür lassen Henriette und Christoph ihre ganze Erfahrung und Kenntnis, ihr Mitgefühl und ihr ganzes Herz in dieses Seminar hineinfließen. Wir wollen, dass die Fähigkeit, die Schönheit der Lebendigkeit zu genießen, sich neu entfalten darf.
Dazu bist Du herzlich eingeladen.

Unterstützend wirken die Heilquellen von Saturnia, die unweit von unserem Haus, unseren Körper von innen und außen reinigen.

Diese Gruppe eignet sich sowohl für Paare, als auch für Singles!

 

Ort: Romitorio/ Toscana 
Zeit: Von Sonntag, 19. Mai, 19:30h bis Mittwoch, 29. Mai, 15:00h
Kosten: € 900,– (€ 700,– für Frühbucher, bei Anmeldung bis 19. März 2024),
In besonderen sozialen Situationen können Ermäßigungen beantragt werden.
Zuzüglich für U/V/Tag:  € 60,00 bis € 90,00, je nach Unterkunft.
Mehr Infos: Christoph Swoboda

Schreiben Sie uns, wenn Sie an diesem Seminar interessiert sind. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen noch einen Platz anbieten können.

    (Pflichtfeld) Mit dem Absenden dieser Anmeldung erklären Sie sich bereit, dass ihre Daten zur Bearbeitung ihres Anliegens verwendet werden. (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in unsere Datenschutzerklärung.)

    Hier geht es zu unserer Datenschutzerklärung.

    Teilnehmer Feeback:

    Liebe Henriette, lieber Christoph,

    als Neuling bin ich sehr beglückt und dankbar, in diesem Kurs gewesen zu sein!!!

    Eure warmherzige, klare und wertschätzende Art hat mir sehr gut getan.

    Mich den verschiedenen, erst mal bei der Ankündigung ein großes mulmiges Gefühl auslösenden, Ãœbungen zu stellen und zu erleben, dass ich sie überlebe, dass Euer Team,  die anderen Teilnehmer bzw. die ganze Gruppe mich trägt, ist wundervoll ermutigend gewesen. 

    Am Anfang hab ich das mit dem Begriff  â€žverstopft„ nicht verstanden, was damit gemeint war, aber dann durfte ich an mir selbst spüren, wie die Ãœbungen und das Seminar dunkle Schichten von meiner eingepackten Seele abgetragen haben und die Gefühlskanäle „durchgeputzt“ wurden. Da geht natürlich immer noch mehr, deshalb plane ich, die Trafo zu buchen.

    Ãœbrigens die herrliche Natur, das Baden in den Kaskaden, die Ausflüge zu dem bezaubernden  Montemerano und Pitigliano, und die Versorgung durch Martin mit köstlichen Mahlzeiten hat dieses wieder Leichtigkeit in mir spüren auch mit unterstützt.

    Habt vielen, vielen  Dank!

    Andrea 

    Eine Woche danach….
    Liebe „Romitorios“,

    es scheint, die Sintflut hat uns alle nach Hause gepült.
    Nach Hause.
    Das ist wohl der Ort, an dem wir blind die Klinke der Badezimmertür finden,
    an dem wir täglich in die Schuhe schlüpfen, ohne zu bemerken, ob wir zuerst
    den rechten oder linken Fuß gehoben haben.
    Der Ort, an dem das Bett steht, in das wir unsere Träume legen,
    die Monster unserer schrecklich schrecklichen und
    unserer schrecklich schönen Möglichkeiten.

    Unbeschadet von den Hochwässern (Anmerkung: Junihochwasser 2013)
    sitze ich heute zum ersten Mal am Balkon
    meiner Wohnung im 5. Stock.
    Dennoch, meine Arche ist das hier nicht. Seit einer Woche habe ich nicht getanzt.
    Ich habe meine Lungenflügel nicht zum Bersten flirrend voll gefüllt und ausgebreitet,
    um zu fliegen.
    An Menschen, die wie verlorene Pelikane an Straßenbahnhaltestellen standen,
    bin ich vorübergegangen, ohne sie zu umarmen.
    Also alles ganz normal. Alles ganz normal.
    Ich will schließlich nicht in die Klapse.

    Es heißt, dass Pilze kilometerweit unterirdische Geflechte und Netzwerke bilden
    und miteinander kommunizieren.
    Daran will ich glauben.
    An „unser“ Romitorio, das genau uns zusammenführte, jene Arche,
    die uns aufnahm, angespült aus unseren fünfzehn,
    zwanzig Leben und die uns ein Zuhause bot für unser Schreckliches und unser Schönes.
    Ich war unter Menschen noch nie so sehr bei mir.

    Was bleibt? Mein Sohn lacht verwundert, weil ich eine lustige Kappe aufsetze.
    Manche Arbeitskollegen haben meine Abwesenheit gar nicht bemerkt.
    In meinem Inneren formen sich spröde Töne zu einer lange vergessenen Melodie.
    Ich suche in alten Noten danach und finde Eric Saties Gnossienne. Ich öffne das Klavier.

    Die Stadt ist einsam.
    Ich möchte einen verlorenen Pelikan tanzen, der an der Straßenbahnhaltestelle steht
    und ein Schild um den Hals trägt: „Free hugs for everybody“.

    So, everybody. Wie hat S. so schön geschrieben? – Fühlt euch umarmt.
    Ich fühle mich mit euch (über das unterirdische
    Pilznetzwerk 😉 verbunden.

    Alles Liebe
    M.

    Hallo an alle!

    Seit 12 Tagen bin ich wieder zu Hause – wie wir alle.

    Ich merke immer noch etwas von der Zeit im Romitorio.
    Vorher war ich jeden Tag gestresst wenn irgendjemand etwas von mir wollte.
    Das ist nach den vielen Meditationen und den Gruppen-Sessions jetzt weg. Einfach weg!
    Ich bin entspannter.
    Auch in der Arbeit. Auch mit meiner Freundin. Ein schönes Gefühl.

    Wie geht es euch jetzt?

    Liebe Grüße aus München. Claus

    Bei „Lust und Liebe“ habe ich alles erfahren, was ich mir gewünscht habe: Raus aus dem Kopf,
    rein in den Körper, Herz öffnen. Geführt hat mich dieses in die Lebensfreude, Lebensenergie
    und Lebenslust.
    Wunderbar – danke 🙂   Bea

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